Es ist äußerst wichtig für die Überwachung der Betontemperatur und -feuchtigkeit unter extremen Wetterbedingungen
Die Witterungsbedingungen haben einen erheblichen Einfluss auf die Aushärtung und Festigkeit von Beton. Bei kaltem Wetter härtet Beton langsamer aus, was seine Festigkeit verringert. Bei Heißwetterbeton kann es zu Problemen kommen, wenn Feuchtigkeit zu schnell von der Betonplatte entfernt wird. Dies muss genau überwacht werdenTemperatur- und Feuchtigkeitssensorenum sicherzustellen, dass der Zement den richtigen Aushärtungsprozess durchläuft.
1. Hydratisierung von Beton
Wenn Zuschlagstoffe wie Sand und Kies mit Zement und Wasser vermischt werden, erhöht sich auch die Wärme. Die bei dieser exothermen Reaktion entstehende Wärme wird Hydratationswärme genannt. Die Hydratationskraft bewirkt, dass Beton aushärtet.
Während des Hydratationsprozesses laufen in der Regel verschiedene chemische Reaktionen gleichzeitig ab. Bei diesen Reaktionen entstehen „Hydratationsprodukte“. Diese Hydratationsprodukte führen dazu, dass Sand-, Kies- und andere Bestandteile zusammenkleben und Betonblöcke bilden.
2. Fünf Stufen der thermischen Entwicklung von Beton
Die thermische Entwicklung im Beton ist ein komplexer Prozess, der erhebliche Auswirkungen auf die Festigkeit des Betons hat. Dieser Prozess ist in 5 verschiedene Phasen unterteilt. Jede Phase hat abhängig von der Betonmischung einen bestimmten Zeitplan und eine bestimmte chemische Reaktion.
A. Erste Reaktion.
Die erste Phase des Hydratationsprozesses beginnt kurz nachdem das Wasser auf den Zement gegossen wurde. Dann ist mit einem plötzlichen Temperaturanstieg zu rechnen. Dies geschieht schnell und dauert je nach Art des verwendeten Zements nur etwa 15 bis 30 Minuten.
B. Ruhezeit.
Nach der ersten Reaktion bedeckt die Verbindung die Oberfläche der Zementpartikel, was zu einer langsameren Hydratationsrate führt. Dabei handelt es sich um die zweite Phase der thermischen Entwicklung des Betons, die auch als Induktionsphase bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um den Zeitpunkt des Eindringens, wenn der Beton noch nicht ausgehärtet ist und der Transport und die Platzierung des Betons abgeschlossen werden müssen während dieser Phase.
C. Zeitraum der Kraftbeschleunigung.
Im dritten Stadium beginnt der Beton an Festigkeit zu gewinnen und dadurch zu einer harten und festen Masse zu werden. Die Hydratationswärme steigt moderat an, bis sie ihren höchsten Punkt erreicht. Zu diesem Zeitpunkt werden die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen mithilfe von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren überwacht, sodass der Beton allmählich aushärten und den richtigen Bereich erreichen kann. Die Multikombinationsprodukte für Temperatur und Luftfeuchtigkeit von Hengko erfüllen ein breites Spektrum an Kundenbedürfnissen und bieten beispielsweise eine Vielzahl hochwertiger digitaler Produkte anTemperatur- und Feuchtigkeitssensorsonden: Zur Inbetriebnahme eines Senders benötigen Sie eine anschließbare Sonde. Nutzen Sie beispielsweise eine Sonde mit einem hochpräzisen, langzeitstabilen Feuchtesensor für einen weiten Bereich von Prozesstemperaturen und Umgebungen; Intelligente Sondentechnologie: einfacher Sondenwechsel, digitale Schnittstelle des Senders und intelligente Kalibrierkonzepte.
D. Verzögerung.
Die vierte Stufe findet in dem Moment statt, in dem die Hydratationswärme ihren Höhepunkt erreicht. Die Hydratationswärme beginnt abzunehmen, da das gebildete Hydrat eine Schutzschicht für den Teil bildet, der noch nicht reagiert hat. Die meiste Kraft ist aufgebaut und hält in der Regel mehrere Stunden, wenn nicht Monate an. Nachdem die gewünschte Festigkeit erreicht ist, wird in diesem Stadium die Schalung entfernt.
e. Gleichgewichtszustand.
Der Hydratationsprozess ist abgeschlossen, wenn Stufe 5 erreicht ist. Die thermische Reaktion auf die Hydratation ist langsam und fast mit der gleichen Geschwindigkeit wie in der Ruhephase. Die letzte Phase des Hydratationsprozesses kann Tage, Monate oder sogar Jahre dauern, bis er abgeschlossen ist und seine endgültige Stärke erreicht.
3. Bedeutung vonÜberwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Jede Phase des Hydratationsprozesses hat eine andere Temperaturschwelle. Daher ist eine konsequente und spezifische Überwachung jeder Stufe unerlässlich, um während des gesamten Prozesses eine minimal zulässige Temperatur aufrechtzuerhalten. Leider erschweren extreme Wetterbedingungen die Aufrechterhaltung dieser Temperatur.
Abhängig von den Wetterbedingungen werden die Betontemperaturen zwischen 40 und 90 °F gehalten. Bei kaltem Wetter werden die Betontemperaturen über 40 °F gehalten. Umgekehrt liegt die maximale Temperaturgrenze für heißes Wetter bei 90 °F.
Es werden Vorkehrungen getroffen, um den Beton bei heißem Wetter zu mischen, einzubauen und zu pflegen. Auftragnehmer müssen die Temperaturgrenzwerte durch Überwachung einhalten. Andernfalls erfolgt die Flüssigkeitszufuhr nicht richtig und es können Probleme auftreten.
Ein weiterer Nachteil der Kälte ist das vorzeitige Gefrieren des Betons. Dadurch verringert sich auch die Festigkeit des Betons um bis zu 50 %. In diesem Fall ist es wichtig, ein Einfrieren des Betons zu verhindern.
Die Temperatur von Beton variiert bei extremen Wetterbedingungen je nach den tatsächlichen Umgebungsbedingungen. Vorbeugende Maßnahmen können nur dann richtig angewendet werden, wenn genaue Daten zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit vorliegen. Ungenaue Daten und ein verzögerter Empfang aufgrund menschlicher Fehler können zu Fehlentscheidungen führen. Überwachung mit intelligenten Geräten wie HengkoTemperatur- und Feuchtigkeitssensoren in Industriequalitätkann Benutzern effektiv dabei helfen, genaue Daten zu messen.
Wenn Sie noch Fragen haben und weitere Details zur Luftfeuchtigkeitsüberwachung unter extremen Wetterbedingungen erfahren möchten, können Sie sich jetzt gerne an uns wenden.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.08.2022