Anwendung von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren im Rechenzentrum

Anwendung von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren im Rechenzentrum

Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssender zur Erkennung von Computerräumen

 

 

Warum müssen wir die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Rechenzentrum überwachen?

Wie wir wissen, enthalten Rechenzentren Komponenten wie:

Server: Dabei handelt es sich um Hochleistungscomputer, die Websites, Apps, Datenbanken und andere Daten hosten. Sie verarbeiten und verteilen Daten an andere Computer.

Dazu gehören auch Speichersysteme, Notfallwiederherstellungsmaßnahmen sowie Stromversorgungssysteme und andere Systeme wie Kühlsysteme.

Kühlsysteme:Server und andere Hardware können heiß werden, und wenn sie zu heiß werden, kann es zu Fehlfunktionen kommen. Rechenzentren verfügen also über HVAC-Systeme,

Ventilatoren und andere Geräte, um die Temperatur niedrig zu halten.

 

Und hier sehen wir uns an: Warum müssen wir die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Rechenzentrum überwachen?

Die Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Rechenzentrum ist aus folgenden Gründen von entscheidender Bedeutung:

1. Hardwareschäden verhindern:

Hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit können die kritische Hardware im Rechenzentrum beschädigen. Übermäßige Hitze kann zum Ausfall von Komponenten führen, während extreme Luftfeuchtigkeit, sowohl hohe als auch niedrige, ebenfalls zu Geräteschäden führen können.

2. Maximierung der Gerätelebensdauer:

Die optimale Betriebstemperatur der Ausrüstung kann ihre Lebensdauer verlängern. Überhitzung kann den Verschleiß praktisch aller Komponenten beschleunigen und deren Lebensdauer effektiv verkürzen.

3. Aufrechterhaltung von Leistung und Betriebszeit:

Hohe Hitze kann dazu führen, dass Systeme überhitzen, langsamer werden oder unerwartet abschalten. Dies kann zu Ausfallzeiten führen, die die Bereitstellung wichtiger Dienste beeinträchtigen und möglicherweise zu Umsatzeinbußen führen.

4. Energieeffizienz:

Durch die kontinuierliche Überwachung und Verwaltung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Rechenzentrum ist es möglich, den Einsatz von Kühlsystemen zu optimieren. Dies kann zu erheblichen Energieeinsparungen führen, die Gesamtbetriebskosten senken und die Nachhaltigkeit fördern.

 

5. Einhaltung von Standards:

Es gibt Industriestandards und Richtlinien, beispielsweise die der American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers (ASHRAE), die empfohlene Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereiche für Rechenzentren festlegen. Eine kontinuierliche Überwachung stellt die Einhaltung dieser Standards sicher.

 

6. Katastrophenvorsorge:

Durch die Überwachung dieser Umgebungsbedingungen können potenzielle Probleme erkannt und behoben werden, bevor sie kritisch werden. Beispielsweise kann ein Temperaturanstieg auf einen Fehler in einem Kühlsystem hinweisen, sodass vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden können.

 

7. Datenintegrität:

Hohe Temperaturen und falsche Luftfeuchtigkeit können zu einer erhöhten Fehlerquote bei Festplatten führen und die Datenintegrität gefährden.

 

8. Risikomanagement:

Die Überwachung liefert Daten, die zur Vorhersage zukünftiger Hardwareausfälle verwendet werden können, wodurch proaktive Maßnahmen ermöglicht und das Gesamtrisiko verringert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Rechenzentrum von entscheidender Bedeutung ist, um eine optimale Leistung aufrechtzuerhalten, die Langlebigkeit der Geräte sicherzustellen, Energiekosten zu senken und Risiken im Zusammenhang mit Geräteausfällen und Serviceausfallzeiten zu mindern. Es sollte ein entscheidender Bestandteil der Verwaltungsstrategie eines jeden Rechenzentrums sein.

 

 

Welche Temperatur und Luftfeuchtigkeit können Ihnen bei der Verwaltung Ihres Rechenzentrums helfen?

Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind entscheidende Faktoren bei der Verwaltung von Rechenzentren, da sie sich direkt auf die Leistung und Zuverlässigkeit der in der Einrichtung untergebrachten Geräte auswirken. Um die optimale Funktion von Servern und anderer empfindlicher Hardware sicherzustellen, ist die Aufrechterhaltung angemessener Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte von entscheidender Bedeutung.

Temperatur:Generell wird empfohlen, die Temperatur in einem Rechenzentrum zwischen 18 °C (64 °F) und 27 °C (80 °F) zu halten. Dieser Temperaturbereich hilft, eine Überhitzung zu verhindern und das Risiko eines Geräteausfalls zu verringern. Es ist wichtig zu beachten, dass verschiedene Gerätehersteller möglicherweise spezifische Temperaturanforderungen haben. Daher ist es ratsam, deren Richtlinien für genaue Empfehlungen zu konsultieren.

Luftfeuchtigkeit:Die Aufrechterhaltung einer angemessenen Luftfeuchtigkeit trägt dazu bei, den Aufbau statischer Elektrizität zu verhindern und das Risiko einer elektrostatischen Entladung zu verringern, die empfindliche Komponenten beschädigen kann. Der empfohlene Luftfeuchtigkeitsbereich für ein Rechenzentrum liegt typischerweise zwischen 40 % und 60 %. Dieser Bereich stellt ein Gleichgewicht zwischen der Verhinderung statischer Entladungen und der Vermeidung übermäßiger Feuchtigkeit her, die zu Kondensation und Korrosion führen kann.

Die Überwachung und Steuerung der Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte in einem Rechenzentrum erfolgt in der Regel mithilfe von Umgebungsüberwachungssystemen. Diese Systeme liefern Echtzeitdaten zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit und ermöglichen es Administratoren, proaktive Maßnahmen zur Aufrechterhaltung optimaler Bedingungen zu ergreifen.

Durch die Aufrechterhaltung der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit können Rechenzentrumsmanager dazu beitragen, den zuverlässigen Betrieb kritischer Geräte sicherzustellen, die Lebensdauer der Hardware zu verlängern und das Risiko kostspieliger Ausfallzeiten zu minimieren.

 

 

Was ist das Richtige für das Rechenzentrumsmanagement?

Die Überwachung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Computerraum oder Rechenzentrum ist entscheidend, um Betriebszeit und Systemzuverlässigkeit sicherzustellen. Selbst Unternehmen mit einer Betriebszeit von 99,9 Prozent verlieren nach Angaben von Behörden jährlich Hunderttausende Dollar durch ungeplante Ausfälle.

Die Einhaltung der empfohlenen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte in Rechenzentren kann ungeplante Ausfallzeiten aufgrund von Umgebungsbedingungen reduzieren und Unternehmen jedes Jahr Tausende oder sogar Millionen Dollar einsparen.

 

HENGKO-Temperatur-und-Feuchtigkeitssensor-Erkennungsbericht – DSC-3458

1. Empfohlene Temperatur fürGeräteraum

 

Der Betrieb teurer IT-Computergeräte bei hohen Temperaturen über einen längeren Zeitraum kann die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Komponenten erheblich beeinträchtigen und zu ungeplanten Ausfällen führen. Aufrechterhaltung eines Umgebungstemperaturbereichs von20°C bis 24°Cist die beste Wahl für die Systemzuverlässigkeit.

Dieser Temperaturbereich bietet einen Sicherheitspuffer für den Betrieb der Geräte bei Ausfällen von Klimaanlagen oder HVAC-Geräten und erleichtert gleichzeitig die Aufrechterhaltung sicherer relativer Luftfeuchtigkeitswerte.

Der weithin akzeptierte Standard in der Computerindustrie besagt, dass teure IT-Geräte nicht in Computerräumen oder Rechenzentren betrieben werden sollten, in denen die Umgebungstemperatur 30 °C übersteigt. In den heutigen Rechenzentren und Computerräumen mit hoher Dichte reicht die Messung der Umgebungstemperatur oft nicht aus.

Abhängig von der Anordnung des Rechenzentrums und der hohen Konzentration an Heizgeräten wie Blade-Servern kann die in den Server eintretende Luft deutlich wärmer als die Raumtemperatur sein. Durch die Messung der Temperatur in den Gängen von Rechenzentren in mehreren Höhen können potenzielle Temperaturprobleme frühzeitig erkannt werden.

Für eine konsistente und zuverlässige Temperaturüberwachung platzieren Sie mindestens alle 25 Fuß einen Temperatursensor näher an jedem Gang, wenn Sie Hochtemperaturgeräte wie Blade-Server verwenden. Es wird vorgeschlagen, dass eine Konstante GeTemperatur- und Feuchtigkeitsrekorderor Temperatur- und Feuchtigkeitssensorzur Messung auf jedem Rack im Rechenzentrum installiert werden.

Der kompakte Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsrekorder eignet sich für den Maschinenraum oder das Rechenzentrum mit engen Platzverhältnissen. Das Produkt kann in festgelegten Intervallen Daten messen und diese im integrierten Datenspeicher speichern.HK-J9A105USB-TemperaturrekorderBietet bis zu 65.000 Datenspeicher und Datentransparenz durch seine elektronische Papieranzeige zur Überwachung und Inspektion. Es können abnormale Alarme eingestellt, markierte Vermögenswerte ordnungsgemäß gespeichert und Notfälle rechtzeitig behandelt werden, um Schäden oder Ausfälle von Vermögenswerten durch Temperaturüberschreitungen und Überhitzung zu vermeiden.

 

 

2. Empfehlen Sie die Luftfeuchtigkeit im Geräteraum

Die relative Luftfeuchtigkeit (RH) ist definiert als das Verhältnis zwischen der Wassermenge in der Luft bei einer bestimmten Temperatur und der maximalen Wassermenge, die die Luft bei derselben Temperatur aufnehmen kann. In einem Rechenzentrum oder Computerraum wird empfohlen, die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung zwischen 45 % und 55 % zu halten, um optimale Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Es ist besonders wichtig, es zu verwendenIndustrielle Hochpräzision Temperatur und LuftfeuchtigkeitSensorenzur Überwachung von Rechenzentren. Wenn die relative Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, kann es zur Kondensation von Wasser kommen, was zu Hardware-Korrosion und frühen System- und Komponentenausfällen führt. Wenn die relative Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist, können Computergeräte anfällig für elektrostatische Entladungen (ESD) sein, die empfindliche Komponenten beschädigen können. Dank HENGKO zuverlässige und langfristige StabilitätFeuchtigkeitssensorTechnologie, hohe Messgenauigkeit, optionaler Signalausgang des Senders, optionales Display, optionaler Analogausgang.

Bei der Überwachung der relativen Luftfeuchtigkeit in Rechenzentren empfehlen wir Frühwarnmeldungen bei 40 % und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit und schwere Warnungen bei 30 % und 70 % relativer Luftfeuchtigkeit. Es ist wichtig zu bedenken, dass die relative Luftfeuchtigkeit in direktem Zusammenhang mit der aktuellen Temperatur steht. Daher ist die Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit von entscheidender Bedeutung. Mit steigendem Wert der IT-Ausrüstung vervielfachen sich die Risiken und die damit verbundenen Kosten.

 

Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssender zur Erkennung von Geräteräumen

 

Welche Arten von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren können für Rechenzentren verwendet werden?

Es stehen Ihnen verschiedene Arten von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren zur Verfügung, die in einem Rechenzentrum zur Überwachung und Steuerung der Umgebungsbedingungen eingesetzt werden können. Hier sind einige häufig verwendete Sensortypen:

1. Thermoelemente:

Thermoelemente sind Temperatursensoren, die die Temperatur anhand der Spannung messen, die durch die Verbindung zweier unterschiedlicher Metalle erzeugt wird. Sie sind langlebig, präzise und halten hohen Temperaturen stand, sodass sie sich für die Überwachung von Hotspots oder Bereichen mit extremer Hitze in einem Rechenzentrum eignen.

2. Widerstandstemperaturdetektoren (RTDs):

RTDs nutzen die Änderung des elektrischen Widerstands eines Metalldrahts oder -elements zur Temperaturmessung. Sie bieten hohe Genauigkeit und Stabilität über einen weiten Temperaturbereich und werden häufig in kritischen Bereichen eingesetzt, in denen eine präzise Temperaturregelung erforderlich ist.

3. Thermistoren:

Thermistoren sind Temperatursensoren, die die Änderung des elektrischen Widerstands eines Halbleitermaterials mit der Temperatur nutzen. Sie sind kostengünstig und bieten eine gute Genauigkeit. Thermistoren werden häufig in Umgebungsüberwachungssystemen zur allgemeinen Temperaturmessung in Rechenzentren verwendet.

4. Kapazitive Feuchtigkeitssensoren:

Kapazitive Feuchtigkeitssensoren messen die relative Luftfeuchtigkeit, indem sie die Änderung der Dielektrizitätskonstante eines Materials aufgrund der Feuchtigkeitsaufnahme erfassen. Sie sind kompakt, präzise und haben eine schnelle Reaktionszeit. Kapazitive Feuchtigkeitssensoren werden häufig in Kombination mit Temperatursensoren verwendet, um sowohl Temperatur als auch Luftfeuchtigkeit in Rechenzentren zu überwachen.

5. Resistive Feuchtigkeitssensoren:

Resistive Feuchtigkeitssensoren messen die Feuchtigkeit mithilfe eines feuchtigkeitsempfindlichen Polymers, das seinen Widerstand bei Feuchtigkeitsaufnahme ändert. Sie sind zuverlässig, kostengünstig und eignen sich zur Überwachung der Luftfeuchtigkeit in Rechenzentren.

Es ist wichtig, Sensoren auszuwählen, die mit dem Überwachungssystem oder der Infrastruktur im Rechenzentrum kompatibel sind. Darüber hinaus ist eine regelmäßige Kalibrierung und Wartung der Sensoren erforderlich, um genaue und zuverlässige Messungen zu gewährleisten.

 

 

Wie wählt man den richtigen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor für ein Rechenzentrum aus?

Bei der Auswahl des richtigen Temperatur- und Feuchtigkeitssensors für ein Rechenzentrum sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um genaue und zuverlässige Messungen zu gewährleisten. Hier sind einige Richtlinien, die Ihnen helfen sollen, eine fundierte Entscheidung zu treffen:

1. Genauigkeit und Präzision:

Suchen Sie nach Sensoren, die eine hohe Genauigkeit und Präzision bei Temperatur- und Feuchtigkeitsmessungen bieten. Der Sensor sollte eine geringe Fehlertoleranz aufweisen und im Laufe der Zeit konsistente Messwerte liefern.

2. Reichweite und Auflösung:

Berücksichtigen Sie den für Ihr Rechenzentrum erforderlichen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereich. Stellen Sie sicher, dass der Messbereich des Sensors die erwarteten Umgebungsbedingungen abdeckt. Überprüfen Sie außerdem die Auflösung des Sensors, um sicherzustellen, dass er den für Ihre Überwachungsanforderungen erforderlichen Detaillierungsgrad bietet.

3. Kompatibilität:

Überprüfen Sie die Kompatibilität des Sensors mit dem Überwachungssystem oder der Infrastruktur Ihres Rechenzentrums. Stellen Sie sicher, dass das Ausgabeformat des Sensors (analog oder digital) mit dem in der Einrichtung verwendeten Datenerfassungs- oder Steuerungssystem kompatibel ist.

4. Reaktionszeit:

Bewerten Sie die Reaktionszeit des Sensors, insbesondere wenn Sie eine Echtzeitüberwachung von Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsänderungen benötigen. Eine schnellere Reaktionszeit ermöglicht eine schnellere Erkennung von Umgebungsschwankungen und rechtzeitige Korrekturmaßnahmen.

5. Kalibrierung und Wartung:

Berücksichtigen Sie die einfache Kalibrierung und Wartung des Sensors. Regelmäßige Kalibrierung gewährleistet genaue Messwerte. Daher ist es wichtig, Sensoren zu wählen, die sich leicht kalibrieren und überprüfen lassen.

6. Haltbarkeit und Zuverlässigkeit:

In Rechenzentren herrschen häufig anspruchsvolle Umgebungen. Wählen Sie daher Sensoren aus, die den Bedingungen innerhalb der Einrichtung standhalten. Suchen Sie nach Sensoren, die robust, staub- und schmutzbeständig und langlebig sind.

7. Kosten:

Berücksichtigen Sie Ihr Budget und wägen Sie Qualität und Funktionen des Sensors ab. Obwohl die Kosten ein Faktor sind, legen Sie Wert auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit, um den Schutz Ihrer kritischen Geräte zu gewährleisten.

8. Herstellerunterstützung:

Wählen Sie Sensoren von namhaften Herstellern, die nachweislich zuverlässige Produkte und guten Kundensupport anbieten. Suchen Sie nach Garantien, technischer Dokumentation und verfügbaren Ressourcen zur Fehlerbehebung oder Unterstützung.

Durch sorgfältige Berücksichtigung dieser Faktoren können Sie einen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor auswählen, der die spezifischen Anforderungen Ihres Rechenzentrums erfüllt und dabei hilft, optimale Umgebungsbedingungen für Ihre Geräte sicherzustellen.

 

 

FAQs

 

 

1. Welchen Zweck haben Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren in einem Rechenzentrum?

Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren sind entscheidende Komponenten in Rechenzentren, da sie die Umgebungsbedingungen überwachen und steuern. Diese Sensoren stellen sicher, dass die Temperatur im empfohlenen Bereich bleibt, um eine Überhitzung der Geräte zu verhindern und das Risiko von Ausfällen zu minimieren. Feuchtigkeitssensoren helfen dabei, die optimale Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten, um den Aufbau statischer Elektrizität zu verhindern und empfindliche Hardware vor Schäden zu schützen.

 

2. Wie funktionieren Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren?

Temperatursensoren wie Thermoelemente oder RTDs messen die Temperatur anhand der physikalischen Eigenschaften der Materialien, aus denen sie bestehen. Thermoelemente erzeugen beispielsweise eine Spannung proportional zur Temperaturdifferenz zwischen ihren beiden Verbindungsstellen. Feuchtigkeitssensoren, beispielsweise kapazitive oder Widerstandssensoren, erfassen Änderungen der elektrischen Eigenschaften oder der Dielektrizitätskonstanten von Materialien als Reaktion auf die Feuchtigkeitsaufnahme.

 

3. Wo sollten Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren in einem Rechenzentrum installiert werden?

Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren sollten strategisch an verschiedenen Stellen im Rechenzentrum platziert werden, um repräsentative Messwerte zu erhalten. Zu den wichtigsten Bereichen für die Sensorplatzierung gehören Warm- und Kaltgänge, in der Nähe von Server-Racks und in der Nähe von Kühlgeräten. Es wird außerdem empfohlen, Sensoren in unterschiedlichen Höhen und Tiefen zu installieren, um Schwankungen der Umgebungsbedingungen zu erfassen.

 

4. Wie oft sollten Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren kalibriert werden?

Um genaue Messungen zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Kalibrierung von Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren unerlässlich. Die Kalibrierungshäufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem Sensortyp, Herstellerempfehlungen und Industriestandards. Im Allgemeinen wird empfohlen, Sensoren jährlich oder halbjährlich zu kalibrieren, obwohl bei kritischen Anwendungen oder in stark regulierten Umgebungen eine häufigere Kalibrierung erforderlich sein kann.

 

5. Können Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren durch äußere Faktoren beeinflusst werden?

Ja, Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren können durch äußere Faktoren wie Luftströmungsmuster, Nähe zu Wärmequellen und direkte Sonneneinstrahlung beeinflusst werden. Um solche Effekte zu minimieren, ist es wichtig, die Sensoren entfernt von direkten Wärmequellen oder Luftstromstörungen zu positionieren. Die Abschirmung der Sensoren vor direkter Sonneneinstrahlung und die Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Sensorinstallation können zur Verbesserung der Messgenauigkeit beitragen.

 

6. Können Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren in Rechenzentrums-Managementsysteme integriert werden?

Ja, Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren können in Rechenzentrumsverwaltungssysteme integriert werden. Diese Systeme sammeln und analysieren Daten von mehreren Sensoren und bieten Echtzeit-Überwachungs-, Alarmierungs- und Berichtsfunktionen. Durch die Integration erhalten Rechenzentrumsmanager einen zentralen Überblick über die Umgebungsbedingungen und können auf der Grundlage der gesammelten Daten fundierte Entscheidungen treffen.

 

7. Wie behebe ich Probleme mit Temperatur- oder Feuchtigkeitssensoren?

Bei der Behebung von Problemen mit Temperatur- oder Feuchtigkeitssensoren wird empfohlen, zunächst die physische Installation des Sensors zu überprüfen und sicherzustellen, dass er richtig angeschlossen und positioniert ist. Stellen Sie sicher, dass der Sensor mit Strom versorgt wird und das Datenerfassungssystem ordnungsgemäß funktioniert. Wenn das Problem weiterhin besteht, konsultieren Sie die Dokumentation des Herstellers oder wenden Sie sich an den technischen Support, um das Problem zu diagnostizieren und zu beheben.

 

8. Gibt es Industriestandards oder Vorschriften für Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren in Rechenzentren?

Zwar gibt es keine spezifischen branchenweiten Standards oder Vorschriften, die sich ausschließlich auf Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren in Rechenzentren konzentrieren, es stehen jedoch Richtlinien und Best Practices zur Verfügung. Organisationen wie ASHRAE (American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers) geben Empfehlungen zu Umgebungsbedingungen in Rechenzentren, einschließlich Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereichen.

 

 

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Juni 2022