Was ist ein Bodenfeuchtesensor, den Sie wissen sollten?

Was ist ein Bodensensor?

 

Was ist ein Bodensensor?

Unter Bodenfeuchtigkeit versteht man den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens.In der Landwirtschaft können die anorganischen Elemente im Boden nicht direkt von den Pflanzen selbst gewonnen werden und das Wasser im Boden fungiert als Lösungsmittel, um diese anorganischen Elemente aufzulösen.Pflanzen absorbierenBodenfeuchtigkeitüber ihre Wurzeln, erhalten Nährstoffe und fördern das Wachstum.Im Prozess des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung sind aufgrund unterschiedlicher Sorten auch die Anforderungen an Bodentemperatur, Wassergehalt und Salzgehalt unterschiedlich.Daher werden für die Überwachung dieser Umweltfaktoren Konstantsensoren wie Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren sowie Bodenfeuchtigkeitssensoren benötigt.Soil Sensor ist ein Sensor oder Messgerät zur Messung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit des Bodens.

 

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Landarbeiter sind damit vertrautBodenfeuchtigkeitssensoren, aber es gibt viele Probleme bei der Auswahl und Verwendung von Bodenfeuchtigkeitssensoren.Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen zu Bodenfeuchtigkeitssensoren.

Die am häufigsten verwendeten Bodenfeuchtigkeitssensoren auf dem Markt sind der TDR-Bodenfeuchtigkeitssensor und der FDR-Bodenfeuchtigkeitssensor.

 

 

Was ist also ein Bodenfeuchtesensor?

Ein Bodenfeuchtigkeitssensor ist ein Gerät zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts oder Wassergehalts im Boden.Es liefert Informationen über die im Boden vorhandene Wassermenge, die für eine effiziente Bewässerung und das Pflanzengesundheitsmanagement unerlässlich ist.

Der Sensor besteht typischerweise aus zwei Metallsonden, die in den Boden gesteckt werden.Wenn der Boden trocken ist, weist er einen hohen Widerstand gegenüber elektrischem Strom auf.Mit zunehmender Bodenfeuchtigkeit nimmt die Leitfähigkeit bzw. der elektrische Widerstand ab.Der Sensor misst den Widerstand zwischen den beiden Sonden und bestimmt anhand dieser Messung den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens.

Bodenfeuchtigkeitssensoren werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, darunter in der Landwirtschaft, im Gartenbau, im Gartenbau und bei der Umweltüberwachung.Sie helfen Landwirten und Gärtnern, den Wasserverbrauch zu optimieren, indem sie Echtzeitdaten über den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens bereitstellen.Mithilfe dieser Informationen können sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, wann und wie viel bewässert werden muss, und so eine Über- oder Unterbewässerung der Pflanzen verhindern.

Einige Bodenfeuchtigkeitssensoren sind an automatisierte Bewässerungssysteme angeschlossen und ermöglichen eine präzise Steuerung der Bewässerung auf der Grundlage der Echtzeit-Feuchtigkeitswerte.Diese Automatisierung hilft, Wasser zu sparen und fördert ein gesünderes Pflanzenwachstum, indem sie sicherstellt, dass Pflanzen die richtige Menge Wasser zur richtigen Zeit erhalten.

Insgesamt wissen Sie also bisher, dass Bodenfeuchtigkeitssensoren eine entscheidende Rolle im Wassermanagement spielen und dazu beitragen, Ressourcen zu schonen, Ernteerträge zu verbessern und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu fördern.

 

 

 

1. Wie ein Bodenfeuchtesensor funktioniert?

Was ist das Funktionsprinzip des Bodenfeuchtesensors?

 

Ein Bodenfeuchtigkeitssensor misst die elektrische Leitfähigkeit oder den elektrischen Widerstand des Bodens, der in direktem Zusammenhang mit dem Feuchtigkeitsgehalt steht.Hier ist eine vereinfachte Erklärung, wie es funktioniert:

1. Sonden:Ein typischer Bodenfeuchtesensor besteht aus zwei Metallsonden, meist aus Edelstahl oder einem anderen korrosionsbeständigen Material.Diese Sonden werden in der gewünschten Tiefe in den Boden eingeführt.

2.Stromkreis:Der Sensor ist an einen Stromkreis angeschlossen, der einen kleinen elektrischen Strom zwischen den Sonden erzeugt.

3. Messung des Feuchtigkeitsgehalts:Wenn der Boden trocken ist, weist er eine geringe Leitfähigkeit und einen hohen Widerstand gegenüber elektrischem Strom auf.Mit zunehmender Bodenfeuchtigkeit nimmt die Leitfähigkeit bzw. der elektrische Widerstand ab.

4. Widerstandsmessung:Der Stromkreis misst den Widerstand zwischen den beiden Sonden.Dieser Widerstandswert wird mithilfe von Kalibrierungsgleichungen oder Nachschlagetabellen in einen entsprechenden Feuchtigkeitsgehalt umgewandelt.

5. Ausgabe:Die Messung des Feuchtigkeitsgehalts wird dann angezeigt oder an ein Gerät wie einen Mikrocontroller, einen Datenlogger oder eine Bewässerungssystemsteuerung übertragen.Dadurch können Benutzer den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens in Echtzeit überwachen.

Es ist wichtig, das zu beachtenBodenfeuchtigkeitssensorenkann unterschiedliche Techniken oder Technologien zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts verwenden.Einige Sensoren verwenden beispielsweise kapazitätsbasierte Messungen oder nutzen die Prinzipien der Frequenzbereichsreflektometrie (FDR).Das Grundprinzip bleibt jedoch dasselbe: Die Messung der elektrischen Eigenschaften des Bodens zur Bestimmung seines Feuchtigkeitsgehalts.

Und Sie sollten auch darauf achten, dass die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Bodenfeuchtigkeitssensoren je nach Faktoren wie Sensorqualität, Bodenzusammensetzung und Kalibrierung variieren kann.Für genaue Messwerte sind eine regelmäßige Kalibrierung und die richtige Platzierung der Sensorsonden in der gewünschten Wurzelzonentiefe unerlässlich.

 

 

FDR steht für Frequency Domain Reflection und nutzt das Prinzip elektromagnetischer Impulse.Die scheinbare Dielektrizitätskonstante (ε) des Bodens wird entsprechend der Frequenz der elektromagnetischen Welle, die sich im Medium ausbreitet, gemessen und der Wassergehalt des Bodenvolumens (θv) ermittelt.Der Bodenfeuchtigkeitssensor von HENGKO übernimmt das FDR-Prinzip und unser Produkt verfügt über eine gute Dichtungsleistung, kann zur Verwendung direkt im Boden vergraben werden und korrodiert nicht.Hohe Messgenauigkeit, zuverlässige Leistung, Gewährleistung eines normalen Betriebs, schnelle Reaktion und hohe Datenübertragungseffizienz.

 

 

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TDR bezieht sich auf die Zeitbereichsreflexion, ein gängiges Prinzip zur schnellen Erkennung der Bodenfeuchtigkeit.Das Prinzip besteht darin, dass Wellenformen auf nicht übereinstimmenden Übertragungsleitungen reflektiert werden.Die Wellenform an jedem Punkt der Übertragungsleitung ist die Überlagerung der ursprünglichen Wellenform und der reflektierten Wellenform.TDR-Prinzipgeräte haben eine Reaktionszeit von ca. 10-20 Sekunden und eignen sich für mobile Messungen und Punktüberwachungen.

 

2. Arten der Ausgabe des Bodenfeuchtesensors?

Bodenfeuchtesensoren können je nach spezifischem Sensormodell und Anwendungsanforderungen unterschiedliche Arten von Ausgängen liefern.Hier sind die häufigsten Arten von Ausgängen von Bodenfeuchtigkeitssensoren:

  1. Analogausgang:Viele Bodenfeuchtesensoren liefern ein analoges Ausgangssignal, typischerweise in Form einer Spannung oder eines Stroms.Der Ausgabewert korreliert direkt mit dem Feuchtigkeitsgehalt im Boden.Benutzer können den Sensor an einen analogen Eingang eines Mikrocontrollers oder Datenloggers anschließen, wo sie das analoge Signal lesen und verarbeiten können, um den Feuchtigkeitsgehalt zu ermitteln.

  2. Digitaler Ausgang:Einige Bodenfeuchtesensoren verfügen über einen digitalen Ausgang, beispielsweise ein Binärsignal oder ein bestimmtes Kommunikationsprotokoll.Digitale Sensoren verwenden häufig einen schwellenwertbasierten Ansatz, bei dem sie ein digitales HIGH- oder LOW-Signal liefern, um anzuzeigen, ob die Bodenfeuchtigkeit über oder unter einem bestimmten Schwellenwert liegt.Diese Art der Ausgabe wird häufig in automatisierten Systemen oder für einfache Anwendungen zur Feuchtigkeitserkennung verwendet.

  3. Drahtloser Ausgang:Bestimmte Bodenfeuchtesensoren sind mit drahtlosen Kommunikationsfunktionen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, die Feuchtigkeitsdaten drahtlos an einen Empfänger oder ein zentrales Überwachungssystem zu übertragen.Dieser drahtlose Ausgang kann in Form von Bluetooth, Wi-Fi, Zigbee, LoRa oder anderen drahtlosen Protokollen erfolgen und ermöglicht so die Fernüberwachung und -steuerung der Bodenfeuchtigkeit.

  4. Ausgabe der Datenprotokollierung:Einige fortschrittliche Bodenfeuchtigkeitssensoren sind mit integrierten Datenprotokollierungsfunktionen ausgestattet.Diese Sensoren können die Feuchtigkeitsmesswerte im Laufe der Zeit intern speichern.Benutzer können die Daten später vom Sensor abrufen, indem sie ihn entweder direkt an einen Computer anschließen oder eine Speicherkarte oder ein USB-Laufwerk verwenden.Dieser Ausgabetyp ist besonders nützlich für die langfristige Überwachung und Analyse von Bodenfeuchtigkeitstrends.

  5. Visuelle Darstellung:Bestimmte Bodenfeuchtigkeitssensoren verfügen über eine integrierte visuelle Anzeige, beispielsweise einen LCD-Bildschirm, der die Messwerte des Feuchtigkeitsgehalts direkt anzeigt.Diese Art der Ausgabe eignet sich für die sofortige Analyse vor Ort, ohne dass zusätzliche Geräte oder Verbindungen erforderlich sind.

  6. Smartphone-App-Integration:Einige moderne Bodenfeuchtesensoren können in Smartphone-Anwendungen integriert werden.Diese Sensoren übertragen die Feuchtigkeitsdaten über Bluetooth oder WLAN an eine spezielle mobile App.Anschließend können Nutzer die Bodenfeuchtigkeit bequem auf ihrem Smartphone einsehen, analysieren und verwalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verfügbarkeit dieser Ausgangstypen je nach Sensormodell und Hersteller variieren kann.Es empfiehlt sich, die vom Sensorhersteller bereitgestellten Spezifikationen und Dokumentationen zu prüfen, um die verfügbaren Ausgangsoptionen und die Kompatibilität mit Ihrer gewünschten Anwendung zu ermitteln.

 

Einige Typen geben HENGKO für Bodenfeuchtigkeitssensoren aus

Spannungstyp Stromtyp RS485-Typ

Arbeitsspannung 7~24V 12~24V 7~24V

Arbeitsstrom 3~5mA 3~25mA 3~5mA

Ausgangssignal Ausgangssignal: 0–2 V DC (0,4–2 V DC können angepasst werden) 0–20 mA (4–20 mA können angepasst werden) MODBUS-RTU-Protokoll

HENGKO empfiehlt, bei der Installation von Bodenfeuchtigkeitssensoren auf folgende Punkte zu achten:

1.Vertikales Einbringen des Sensors: Führen Sie den Sensor im 90-Grad-Winkel vertikal in den zu untersuchenden Boden ein.Schütteln Sie den Sensor beim Einführen nicht, um ein Verbiegen und eine Beschädigung der Sensorsonde zu vermeiden.

2.Horizontales Einbringen mehrerer Sensoren: Führen Sie die Sensoren parallel in den zu prüfenden Boden ein.Die Methode wird zur mehrschichtigen Bodenfeuchtigkeitserkennung angewendet.Schütteln Sie den Sensor beim Einführen nicht, um ein Verbiegen der Sensorsonde und eine Beschädigung der Stahlnadel zu vermeiden.

 

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3. Wie passt man den richtigen Bodenfeuchtigkeitssensor für Ihre landwirtschaftlichen Projekte oder Ihren Bauernhof an?

Um den richtigen Bodenfeuchtigkeitssensor für Ihre Landwirtschaftsprojekte oder Ihren Bauernhof auszuwählen, können Sie die folgenden Schritte berücksichtigen:

  1. Bewerten Sie Ihre Anforderungen:Bestimmen Sie Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele.Berücksichtigen Sie Faktoren wie die Größe Ihres Betriebs, die Arten der von Ihnen angebauten Pflanzen und das von Ihnen verwendete Bewässerungssystem.Diese Bewertung hilft Ihnen dabei, die wichtigsten Merkmale und Fähigkeiten zu identifizieren, die für einen Bodenfeuchtigkeitssensor erforderlich sind.

  2. Recherchieren Sie nach verfügbaren Optionen:Entdecken Sie verschiedene Modelle und Marken von Bodenfeuchtigkeitssensoren.Suchen Sie nach Sensoren, die für landwirtschaftliche Anwendungen geeignet sind und genaue und zuverlässige Messungen bieten.Berücksichtigen Sie Faktoren wie Sensorgenauigkeit, Messbereich, Haltbarkeit, einfache Installation und Kompatibilität mit Ihren vorhandenen Geräten oder Systemen.

  3. Sensorik verstehen:Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Technologien, die in Bodenfeuchtigkeitssensoren verwendet werden, wie z. B. widerstandsbasierte, kapazitive oder Frequenzbereichsreflektometrie (FDR).Jede Technologie hat ihre Vorteile und Überlegungen. Wählen Sie daher diejenige aus, die Ihren Anforderungen, der Bodenart und den Umgebungsbedingungen am besten entspricht.

  4. Berücksichtigen Sie die Bodenbedingungen:Bewerten Sie die Eigenschaften Ihres Bodens, wie z. B. seine Textur, Zusammensetzung und Tiefe.Einige Sensoren funktionieren möglicherweise bei bestimmten Bodenarten oder -tiefen besser.Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen gewählte Sensor für Ihre spezifischen Bodenbedingungen geeignet ist.

  5. Kalibrierung und Genauigkeit:Berücksichtigen Sie den Kalibrierungsprozess und die Genauigkeit des Sensors.Durch die Kalibrierung wird sichergestellt, dass die Sensormesswerte genau und zuverlässig sind.Prüfen Sie, ob der Sensor regelmäßig kalibriert werden muss und ob der Hersteller klare Richtlinien für das Kalibrierungsverfahren vorgibt.

  6. Integration und Kompatibilität:Bestimmen Sie, wie sich der Sensor in Ihre vorhandenen Systeme oder Geräte integrieren lässt.Berücksichtigen Sie den Ausgangstyp (analog, digital, drahtlos) und prüfen Sie, ob er mit Ihren Datenprotokollierungs- oder Bewässerungssystemen kompatibel ist.Wenn Sie eine Fernüberwachung benötigen, stellen Sie sicher, dass der Sensor die erforderlichen Kommunikationsprotokolle unterstützt.

  7. Kosten und Budget:Berücksichtigen Sie Ihre Budgetbeschränkungen und vergleichen Sie die Kosten verschiedener Sensoren.Bedenken Sie, dass höherwertige Sensoren möglicherweise eine bessere Genauigkeit und Haltbarkeit bieten, was zu langfristigen Kosteneinsparungen führt.

  8. Bewertungen und Empfehlungen:Lesen Sie Kundenrezensionen, holen Sie Empfehlungen von anderen Landwirten oder Agrarexperten ein und sammeln Sie Feedback zur Leistung und Zuverlässigkeit der Bodenfeuchtesensoren, die Sie in Betracht ziehen.Erfahrungen aus der Praxis können wertvolle Erkenntnisse liefern.

  9. Konsultieren Sie Experten:Wenden Sie sich bei Bedarf an Agrarexperten, Beratungsdienste oder örtliche Landwirtschaftsbehörden, um Ratschläge und Empfehlungen basierend auf Ihren spezifischen landwirtschaftlichen Praktiken und Ihrer Region einzuholen.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und einen Bodenfeuchtigkeitssensor auswählen, der Ihrem landwirtschaftlichen Projekt oder Ihren landwirtschaftlichen Anforderungen entspricht. So können Sie den Wasserverbrauch optimieren, die Ernteerträge verbessern und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken fördern.

Für die Einsteckmessung wählen Sie am besten einen weichen Boden.Wenn Sie das Gefühl haben, dass sich im getesteten Boden harte Klumpen oder Fremdkörper befinden, wählen Sie bitte die Position des getesteten Bodens erneut aus.

 

 

4.Wenn der Bodensensor gelagert wird, wischen Sie die drei Edelstahlnadeln mit trockenen Papiertüchern ab, bedecken Sie sie mit Schaumstoff und lagern Sie sie in einer trockenen Umgebung bei 0–60 °C.

UnserBodenfeuchtigkeitssensorDer Installationsprozess ist sehr einfach, Sie müssen keinen professionellen Installateur beauftragen und sparen Arbeitskosten.Die Produkte eignen sich für wassersparende landwirtschaftliche Bewässerung, Gewächshäuser, Blumen und Gemüse, Grünland und Weiden, Bodengeschwindigkeitsmessung, Pflanzenanbau, wissenschaftliche Experimente, unterirdische Öl-, Gaspipeline- und andere Pipeline-Korrosionsüberwachung und andere Bereiche.Im Allgemeinen hängen die Kosten für die Sensorinstallation von der Fläche der Messstelle und der erreichten Funktion ab.Müssen Sie ermitteln, wie viele Bodenfeuchtesensoren Sie am Messort installieren müssen?Wie viele Sensoren passen zu einem Datensammler?Wie lang ist das Kabel zwischen den Sensoren?Benötigen Sie zusätzliche Controller, um einige automatische Steuerungsfunktionen zu implementieren?Nachdem Sie diese Probleme verstanden haben, können Sie entsprechend Ihren Anforderungen auswählen oder das HENGKO-Ingenieurteam die richtigen Produkte und Dienstleistungen für Sie auswählen lassen.

 

 

FAQs

1. Wozu dient ein Bodenfeuchtesensor?

Antwort: Der Zweck eines Bodenfeuchtesensors besteht darin, den Feuchtigkeitsgehalt im Boden zu messen.Es liefert Informationen über die Wasserverfügbarkeit im Boden, die für ein effizientes Bewässerungsmanagement, die Vermeidung von Über- oder Unterbewässerung und die Förderung eines gesunden Pflanzenwachstums von entscheidender Bedeutung sind.

 

2. Wie funktioniert ein Bodenfeuchtesensor?

Antwort: Bodenfeuchtesensoren messen die elektrische Leitfähigkeit oder den Widerstand des Bodens.Typischerweise bestehen sie aus zwei Metallsonden, die in den Boden eingeführt werden.Der Widerstand zwischen den Sonden ändert sich mit unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt.Durch die Messung dieses Widerstands ermittelt der Sensor den Feuchtigkeitsgehalt im Boden.

 

3. Auf welche Funktionen sollte ich bei einem Bodenfeuchtigkeitssensor achten?

Antwort: Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Bodenfeuchtesensors Merkmale wie Genauigkeit, Messbereich, Haltbarkeit, einfache Installation, Kompatibilität mit Bewässerungssystemen oder Datenloggern sowie die Art des Ausgangs (analog, digital, drahtlos).Darüber hinaus sollten Kalibrierungsanforderungen, Sensorik und Kompatibilität mit verschiedenen Bodentypen berücksichtigt werden.

 

4. Wie installiere ich einen Bodenfeuchtesensor?

Antwort: Die Installationsverfahren können je nach Sensormodell variieren.Im Allgemeinen werden Bodenfeuchtesensoren in der gewünschten Tiefe in den Boden eingeführt, um einen guten Kontakt zwischen den Sonden und dem Boden zu gewährleisten.Um genaue Messwerte zu erhalten, ist es wichtig, die Richtlinien des Herstellers zur Installationstiefe und Platzierung zu befolgen.

 

5. Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es für Bodenfeuchtesensoren?

Antwort: Bodenfeuchtigkeitssensoren haben verschiedene Anwendungen, darunter Landwirtschaft, Gartenbau, Landschaftsbau, Umweltüberwachung und Forschung.Sie werden für Bewässerungsmanagement, Präzisionslandwirtschaft, Dürreüberwachung, Optimierung des Wasserverbrauchs und Gewährleistung eines gesunden Pflanzenwachstums eingesetzt.Sie werden auch in bodenkundlichen Studien, Wetterstationen und intelligenten Bewässerungssystemen eingesetzt.

 

6. Wie oft sollte ich meinen Bodenfeuchtesensor kalibrieren?

Antwort: Die Häufigkeit der Kalibrierung hängt vom Sensortyp, den Empfehlungen des Herstellers und dem für Ihre Anwendung erforderlichen Genauigkeitsgrad ab.Einige Sensoren müssen möglicherweise in jeder Vegetationsperiode kalibriert werden, während andere möglicherweise häufigere oder regelmäßige Kalibrierungsprüfungen erfordern.Eine regelmäßige Kalibrierung ist entscheidend, um genaue Messwerte zu erhalten und eine optimale Leistung sicherzustellen.

 

7. Können Bodenfeuchtesensoren in verschiedenen Bodentypen eingesetzt werden?

Antwort: Ja, Bodenfeuchtigkeitssensoren können in verschiedenen Bodentypen eingesetzt werden, darunter sandige, lehmige oder tonige Böden.Allerdings können unterschiedliche Sensoren bei unterschiedlichen Bodentypen unterschiedliche Leistungsmerkmale aufweisen.Es ist wichtig, einen Sensor auszuwählen, der für den spezifischen Bodentyp in Ihrem Anwendungsbereich geeignet ist.

 

8. Können Bodenfeuchtigkeitssensoren für automatisierte Bewässerungssysteme verwendet werden?

Antwort: Ja, viele Bodenfeuchtigkeitssensoren können in automatisierte Bewässerungssysteme integriert werden.Durch den Anschluss des Sensors an die Bewässerungssteuerung liefert er Echtzeitdaten zur Bodenfeuchtigkeit.Diese Daten können verwendet werden, um Bewässerungszyklen basierend auf voreingestellten Schwellenwerten auszulösen, wodurch ein effizientes Wassermanagement gewährleistet und manuelle Eingriffe reduziert werden.

 

9. Können Bodenfeuchtigkeitssensoren in erdlosen Anbausystemen verwendet werden?

Antwort: Ja, Bodenfeuchtigkeitssensoren können in erdlosen Anbausystemen wie Hydrokultur oder Aeroponik eingesetzt werden.In solchen Systemen werden die Sensoren im Wachstumsmedium oder Substrat platziert, das zur Unterstützung der Pflanzenwurzeln verwendet wird.Sie liefern wichtige Feuchtigkeitsinformationen für die Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen Nährstoffversorgung und Hydratation im Wurzelbereich.

 

10. Gibt es Wartungsanforderungen für Bodenfeuchtesensoren?

Antwort: Der Wartungsbedarf kann je nach Sensormodell variieren.Im Allgemeinen wird empfohlen, die Sensorsonden regelmäßig zu reinigen, um eventuelle Schmutzrückstände zu entfernen, die die Messwerte beeinträchtigen könnten.Darüber hinaus ist es wichtig, die Herstellerrichtlinien für Lagerung, Handhabung und Sensorwartung zu befolgen, um eine langfristige Leistung und Genauigkeit sicherzustellen.

 

Für Anfragen oder um mehr über die Bodenfeuchtesensoren von HENGKO zu erfahren, kontaktieren Sie uns per E-Mail unterka@hengko.com.

Wir sind hier, um Sie dabei zu unterstützen, die perfekte Lösung für Ihre landwirtschaftlichen Projekte zu finden.Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

 

 

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 15. März 2022